Traumautos auf Traumstraßen: Bereits zum 18. Mal ist die Silvretta Classic das Gipfeltreffen automobiler Schätze. Wo könnte die Herausforderung für Mensch und Material, für die Pioniere von einst und von heute größer sein, als auf den herrlichen Strecken über die Pässe in Voralberg und Tirol. Wenn sich am 2. Juli pünktlich nach dem Glockenschlag zur Mittagsstunde von Partenen rund 150 Oldtimer zur Reise aufmachen, schlagen die Herzen der Autofans höher. Die großen Epochen der Automobilgeschichte werden lebendig und so bezwingen faszinierende Boliden der Zwanziger Jahre, Luxus-Karossen der Dreißiger und legendäre Sportwagen die Silvretta-Hochalpenstraße. Dabei trifft Oldtimer-Spirit auf Heimatfilm, majestätische Natur auf die Atmosphäre berühmter Bergrennen. Und Sie können die einmalige Rallye hautnah miterleben: Sichern Sie sich exklusiv bei uns den letzten der heißbegehrten Startplätze. Genießen Sie gemeinsam mit Ihrer Begleitung die beeindruckende Strecke und erleben Sie den unvergleichlichen Charme dieser Rallye!

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Sie bieten für eine legendäre Ausfahrt: Sie erhalten einen Startplatz für zwei Personen bei der Silvretta Classic Rallye Montafon. Nach der Akkreditierung wird am 2. Juli der offizielle Startschuss zur 18. Auflage der Oldtimer-Rallye gegeben. Von Partenen geht es auf die Silvretta Hochalpenstraße und am längsten Fahrtag über Vaduz und Davos bis ins malerische Unterengadin. Am 5. Juli erwartet Sie der Abschieds-Frühschoppen in St. Gallenkirch. Den gesamten Strecken- und Zeitplan können Sie hier einsehen. Änderungen im Zeitplan vorbehalten. Zugelassen sind Fahrzeuge, die vor dem 31.12.1977 gebaut worden sind und eine Straßenzulassung besitzen und/oder mit „rotem Kennzeichen“ gefahren werden dürfen. Zugelassen sind ferner ausgewählte „Youngtimer“ (Modelle bis 1995). Eigene Anreise. Übernachtungen im Paket nicht enthalten. Den Erlös der Auktion „Gipfeltreffen automobiler Schätze: Startplatz für die Silvretta Classic“ leiten wir direkt, ohne einen Cent Abzug, an das Projekt von Plan Deutschland „Schutz der Kamalari-Mädchen in Nepal“ weiter.