Varvara – Future For Children
Varvara - future for children e.V. ist ein gemeinnütziger Hilfsverein, der weltweit schwerkranke Kinder unterstützt. Seine Mission ist es, so vielen Kindern wie möglich die Chance auf eine gesunde Zukunft zu geben.Der Verein wurde nach Varvara Rostova benannt, dem ersten Kind, für das Spenden gesammelt wurden.Der gemeinnützige Hilfsverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, weiteren Kindern, genau wie Varvara Rostova, zu helfen. Indem Spenden für lebensnotwendige Operationen und Medikamente sowie medizinisch notwendige Geräte gesammelt werden, möchte Varvara - future for children e.V. weltweit Kindern in Not helfen, die als sogenannte „Einzelschicksale“ nur wenige Möglichkeiten zu einer Unterstützung seitens Hilfsvereinen und Organisationen finden.In vielen Ländern rufen Eltern von schwerkranken Kindern verzweifelt nach Hilfe, denn die Kosten der dringenden medizinischen Versorgung dieser Kinder müssen sie selbst tragen.Der Hilfsverein unterstützt mittlerweile mehrere Kinder aus unterschiedlichsten Ländern, die an der tödlich verlaufenden, immer weiter fortschreitenden Muskelschwund-Erkrankung Spinale Muskelatrophie (SMA) leiden. SMA-Kinder haben eine sehr geringe Lebenserwartung und versterben ohne Behandlung häufig innerhalb der ersten zwei Lebensjahre. Die teure Lebensrettung mit der sogenannten „Millionenspritze“ Zolgensma (Gentherapie, die den Verlauf der Krankheit stoppt) können sich die Familien nicht leisten.Ebenso unterstützt Varvara - future for children e.V. Kinder, die an anderen lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs, spastischen Störungen und Organfehlbildungen wie z.B. Herzfehlern leiden und dringend medikamentöse Behandlungen oder Operationen benötigen.
Das Projekt der Varvara – Future For Children
Varvara – Future For Children
Hilfe für schwerkranke Kinder
Varvara - future for children e.V. ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation, die weltweit schwerkranke Kinder und ihre Familien unterstützt, die aufgrund ihrer Diagnose auf überlebenswichtige medizinische Behandlungen angewiesen sind, die sie in ihrem Heimatland selbst bezahlen müssen.