Show-Sensation: „THE ONE Grand Show“ im Friedrichstadt-Palast Berlin & Roman Lob treffen
Beschreibung
THE ONE Grand Show im Friedrichstadt-Palast ist ein Mega-Erfolg: Über 100 Künstler*innen aus 26 Nationen stehen seit Herbst 2016 auf der größten Theaterbühne der Welt, das Produktionsbudget beträgt über elf Millionen Euro und mit Jean Paul Gaultier designte der Weltstar der Pariser Haute Couture über 500 Kostüme für die aufwändigste Show in Europa mit aktuell bereits mehr als 400.000 verkauften Tickets. Die New York Times empfiehlt die Show Berlin-Besuchern als „Must See“ und der Lonely Planet ist begeistert von den „umwerfenden Spezialeffekten“. Das Lichtdesign stammt von Emmy-Preisträger Peter Morse, der schon für Michael Jackson, Madonna, Barbra Streisand und Bette Midler gearbeitet hat. Und wir haben für Sie und Ihre Begleitung ein exklusives Erlebnis: Genießen Sie ‚THE ONE Grand Show‘ im Friedrichstadt-Palast Berlin und begeben Sie sich auf eine traumwandlerische Zeitreise auf der Suche nach dem Menschen, der alles für einen bedeutet. On top treffen Sie als Highlight den Gesangssolisten der Show, Roman Lob, zu einem persönlichen Meet & Greet backstage. Bieten Sie mit und freuen Sie sich bereits jetzt auf Las Vegas in Berlin!
Entdecken Sie bei uns auch weitere einzigartige Auktionen für den guten Zweck!
mehr lesenLeistungsbeschreibung
Sie bieten auf ein absolutes Show-Highlight: Zwei Tickets für die Erfolgs-Produktion „THE ONE Grand Show“ im Friedrichstadt-Palast.
- Veranstaltungsort: Friedrichstadt-Palast, Berlin
- Backstage-Treffen mit Gesangssolist Roman Lob
- Eigene Anreise
- Ohne Übernachtung
Den Erlös der Auktion „Show-Sensation: 'THE ONE Grand Show' im Friedrichstadt-Palast Berlin & Roman Lob treffen“ leiten wir direkt, ohne Abzug von Kosten, an Kinderschutzengel e.V. weiter.
mehr lesenHilfsprojekt
Kinderschutzengel: PC am Krankenbett
Per Mausklick vom Krankenbett ins Klassenzimmer
Sandra war immer ein bisschen dünner als die anderen, hat beim Sprechen oft Pausen gemacht und ist statt auf den Schulhof lieber zum Lesen in die Bibliothek gegangen. Damit sie sich am Morgen nicht abhetzen musste, durfte sie sogar zu spät kommen. Sandras krankes Herz gab den Rhythmus vor.