Amigonianer Soziale Werke e.V.
Die Arbeit der Amigonianer in Gelsenkirchen begann 1989. Seitdem steht das Holzhaus am Rande der Feldmarker Siedlung. Es ist das Zuhause des Jugendtreffs, der für viele Kinder und Jugendliche längst zur zweiten Heimat geworden ist. Der Jugendtreff war der erste Standort in Gelsenkirchen, 2016 folgte der zweite: das Jugendhaus Eintracht im Stadtteil Schalke. Seit 2013 ist die sozial-caritative Arbeit des Ordens unter dem Dach des Vereins Amigonianer Soziale Werke e.V., kurz ASW, gebündelt. Die Entscheidungen werden seitdem nicht mehr allein von Ordensbrüdern getroffen. Weltliche Fachleute aus den Bereichen Finanzen, Pädagogik und Sozialarbeit ergänzen den Vereinsvorstand, der aus vier Mitgliedern besteht.
Das Projekt der Amigonianer Soziale Werke
Amigonianer Soziale Werke e.V. – Rad am Ring
„Rad am Ring“
Die Altfrid Fighter treten für den guten Zweck in die Pedale. Denn pro gefahrene Runde sammeln sie Geld von ihren Freunden, Familien und Sponsoren ein, das sie dann an eine gemeinnützige Einrichtung spenden. In diesem Jahr fährt das rund 80-köpfige Team der Altfrid Fighter für den Amigonianer Soziale Werke e.V.